Bluthochdruck weltweit größte Gesundheitsgefahr: Neue Studien beleuchten Zusammenhänge und Ernährungsursachen

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Bluthochdruck (Hypertonie) ist weltweit der Hauptrisikofaktor für Behinderung und vorzeitigen Tod (GBD 2019 Risk Factors Collaborators, 2020) – und wird in diesem Zusammenhang weithin stark unterschätzt.

Die Zahl der Personen mit Bluthochdruck hat sich in den letzten 30 Jahren verdoppelt; 1,28 Milliarden Menschen sind weltweit betroffen (Stand: 2019). Dies entspricht knapp einem Drittel aller Personen von 30-79 Jahren. Bluthochdruck verursacht Herzinfarkte, Schlaganfälle und Organschäden (z.B. Nierenversagen). Jährlich sind weltweit 8,5 Millionen Todesfälle sind auf Bluthochdruck zurückzuführen. Betroffen sind sowohl Länder mit niedrigem, mittlerem und hohem Einkommen (WHO, 2021; NCD-RisC, 2021).

Fast die Hälfte aller Betroffenen (46 %) weiß nichts von seinem/ihrem Bluthochdruck und über die Hälfte (58 %) wird nicht behandelt. Dabei existieren einfache und günstige Behandlungsmöglichkeiten. Durch die Umstellung der Ernährung und des Lebensstils (mehr Bewegung, Verzicht auf Rauchen und Alkohol) lassen sich der Blutdruck und das Gesundheitsrisiko bereits erheblich reduzieren. Sind diese Maßnahmen nicht ausreichend, stehen verschiedene Medikamente zur Verfügung (WHO, 2021; NCD-RisC, 2021). Doch auch Hypertoniker unter ärztlicher Behandlung weisen häufig deutlich zu hohe Blutdruckwerte auf, weil der Blutdruck sich dynamisch ändert, meist nicht täglich gemessen und medikamentös nicht richtig eingestellt wird.

Warum industriell verarbeitete Lebensmittel so schädlich sind und die Herz-Kreislauf-Sterblichkeit dramatisch erhöhen

Industriell stark verarbeitete Lebensmittel (z.B. Fertiggerichte, Fast Food, Wurstwaren, Snacks, Süßigkeiten) werden in immer größerem Umfang angeboten und vom Verbraucher gerne angenommen. Diese Lebensmittel sind zwar praktisch und lecker, aber in größeren Mengen potentiell tödlich:

Eine neue italienische Studie, die 1171 Teilnehmer mit Herz-Kreislauf-Vorerkrankungen über 10 Jahre beobachtete, ergab, dass der Verzehr von hochverarbeiteten Lebensmitteln (HVL) die Sterblichkeit drastisch erhöht: bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen um 65 %! Das Viertel der Teilnehmer mit dem höchsten Anteil an HVL (Q4) nahm ≥ 11,3 % der Lebensmittel als HVL auf. Beim Vierteil mit dem niedrigsten HVL-Anteil (Q1) lag dieser bei < 4,7 %. Bei hoher HVL-Aufnahme war das allgemeine Sterblichkeitsrisiko im Vergleich zur niedrigen HVL-Aufnahme um 38 % erhöht und das Sterblichkeitsrisiko in Zusammenhang mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen um 65 %. Es konnte eine lineare Dosis-Wirkungs-Beziehung festgestellt werden (Bonaccio et al., 2022).

Industriell verarbeitete Lebensmittel haben in der Regel eine unnatürliche, säurebildende und somit gesundheitsschädliche Mineralstoff-Zusammensetzung. Sie enthalten viel Phosphat und Salz (Natriumchlorid), welche bei der Verarbeitung zugesetzt werden, sowie wenig Kalium, Calcium und Magnesium, welche dabei verloren gehen. Diese stark säurebildende Ernährung schädigt die Nieren, was durch den häufig hohen Proteinanteil der industriellen und tierischen Lebensmittel noch verstärkt wird. Die Nierenleistung nimmt nach und nach immer mehr ab, was die Übersäuerung verstärkt und Bluthochdruck begünstigt. Die Verschlechterung der Nierenfunktion wurde in der Studie als maßgeblicher Faktor für die starke Zunahme der Herz-Kreislauf-Sterblichkeit identifiziert.

Industrielle Lebensmittel sind zudem häufig reich an Kalorien, gesättigten oder gehärteten Fetten, Zucker und Salz, so dass sie auf vielfältige Weise den Körper krank machen.

Natriumreduzierter Salzersatz senkt Sterblichkeitsrisiko deutlich

Alleine eine Reduktion von Natrium in der Ernährung kann das Sterblichkeitsrisiko bereits stark reduzieren: In einer Studie wurde bei über 20.000 Personen mit Bluthochdruck und/oder Schlaganfall in der Vorgeschichte die Auswirkung einer Natriumreduktion untersucht. Knapp fünf Jahre lange verwendete die Versuchsgruppe einen natriumreduzierten Salzersatz (75 % Natriumchlorid und 25 % Kaliumchlorid), während die Kontrollgruppe normales Speisesalz (100 % Natriumchlorid) nutzte. Im Versuchszeitraum war in der Gruppe mit dem Salzersatz das Risiko für einen Schlaganfall um 14 % niedriger als in der Kontrollgruppe, das Risiko für schwerwiegende Herz-Kreislauf-Ereignisse und das Risiko zu sterben 13 % bzw. 12 % niedriger (Neal et al., 2021). 

Eine Natriumreduktion kann eine medikamentöse Therapie auch wirkungsvoll ergänzen. In einer Studie durchliefen Patienten mit therapieresistenter Hypertonie, die im Schnitt drei bis vier Blutdrucksenker nahmen, zwei Studienphasen: Eine Woche lang ernährten sie sich koch-salzarm (1,15 g Natrium = 2,88 g Kochsalz), eine Woche lang kochsalzreich (5,7 g Natrium = 14,25 g Kochsalz). In der kochsalzarmen Phase sank bei den Studienteilnehmern der systolische Blutdruck im Schnitt um fast 23 mmHg, der diastolische Blutdruck um etwa 9 mmHg (Pimenta et al., 2009).

Die TOHP- (trials of hypertension-)Studien waren Interventionsstudien mit etwa 3000 Teilnehmern im Alter zwischen 30 und 54 Jahren, die einen hoch-normalen Blutdruck
(130-139/85-89 mmHg) hatten. Diejenigen Teilnehmer, die ihre tägliche Natriumzufuhr um 1 g (entspricht 2,5 g Salz) reduzierten, erlitten in der Nachbeobachtungszeit von 10-15 Jahren 30 % weniger kardiovaskuläre Ereignisse: Herzinfarkte, Schlaganfälle, Herztode und Operationen an den Herzkranzgefäßen (Cook et al., 2007).

In einer Interventionsstudie mit 1981 Bewohnern von Seniorenresidenzen wurde die Wirkung von kaliumangereichertem, natriumreduziertem Speisesalz insbesondere auf die Herz-Kreislauf-Sterblichkeit untersucht. Nach 31 Monaten hatten die Personen in der Interventionsgruppe (kaliumangereichertes Salz) im Vergleich zur Kontrollgruppe (normales Speisesalz) eine um 39 % niedrigere Herz-Kreislauf-Sterblichkeit, sie erlitten 70 % weniger Herzversagen, 50 % weniger zerebrovaskuläre Erkrankungen (z.B. Schlaganfälle) und entwickelten um 25 % seltener einen Diabetes mellitus (Chang et al., 2006).

Kalium, der unterschätze Lebensretter

Der Natrium-Kalium-Haushalt spielt eine zentrale Rolle bei der Regulation des Blutdrucks. Während Natrium den Blutdruck erhöht, senkt Kalium als dessen Gegenspieler den Blutdruck.

Gemüse, Obst, Nüsse und Hülsenfrüchte sind die gesündesten Lebensmittel – aus zahlreichen Gründen. Für die Blutdrucknormalisierung besonders wichtig ist ihr hoher Gehalt an Kalium sowie das Verhältnis von Magnesium zu Calcium von etwa 1:2. Diese Mineralstoffe werden in der wissenschaftlich bestens belegten DASH-Diät gegen Bluthochdruck besonders betont. Am wichtigsten ist dabei das Kalium, das in Gemüse und Obst überwiegend als basenbildendes Kaliumcitrat vorliegt. Hülsenfrüchte und Nüsse liefern neben den Mineralstoffen auch viel Arginin, welches den Blutdruck über die Bildung von Stickstoffmonoxid (NO) senken kann.

Das Food and Nutrition Board der USA empfiehlt für Erwachsene 4,7 g Kalium am Tag, da diese Menge erforderlich ist, um „Bluthochdruck, Salzsensitivität, Nierensteine, Osteoporose oder Schlaganfall vorzubeugen bzw. sie zu vermindern oder zu verzögern“ (Institute of Medicine, 2005). 75 % der Männer und 90 % der Frauen in Deutschland erreichen diese US-Empfehlung nicht (MRI, 2008).

Die US-amerikanische Follow-Up-Studie von Ascherio et al. (1998) mit 43.738 Teilnehmern über einen Zeitraum von acht Jahren zeigte: Kaliumsupplemente senkten bei Hypertonikern das Schlaganfallrisiko um 58 % (4,3 g Kalium/Tag vs. 2,4 g Kalium/Tag), auch wenn die Kaliumaufnahme zu gering war, um den Blutdruck zu senken. Bei Personen, die zeitgleich kaliumausscheidende Diuretika einnahmen, konnte durch eine Kalium­supplemen­tierung das Schlaganfallrisiko sogar um 64 % gesenkt werden.

Die Metaanalyse von Larsson et al. (2011) aus zehn unabhängigen prospektiven Studien zeigt, dass das Ergebnis der Studie von Ascherio et al. (1998) kein Einzelfall ist: Im Durchschnitt konnte das Risiko für einen Schlaganfall pro Zufuhr von 1000 mg Kalium/Tag um 11 % gesenkt werden. Durch die zusätzliche Zufuhr von 1000 mg Natrium stieg das Risiko entsprechend an.

Kaliumcitrat in Gemüse und Obst ist auch besonders wichtig für die Erhaltung einer gesunden Nierenfunktion, die den größten Einfluss auf die Herz-Kreislauf-Sterblichkeit hat. Kalium hat bei Nephrologen aber keinen guten Ruf. Ihre Patienten mit Nierenversagen dürfen nur noch eingeschränkt Kalium aufnehmen, da es von den kranken Nieren nicht mehr ausreichend ausgeschieden wird. Stark erhöhte Kaliumwerte im Blut können sogar lebensgefährlich werden. Eine gesunde Niere kann dagegen problemlos 15 g Kalium am Tag ausscheiden, wie Studien zeigen (Sebastian et al., 2006).

Ernährungsempfehlungen gegen Bluthochdruck und Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Diese und unzählige weitere Studien belegen, dass die Ernährung einen starken Einfluss auf den Blutdruck und somit auf die Häufigkeit von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und deren Sterblichkeit hat. Die American Heart Association (AHA – Amerikanische Herzvereinigung) hat 2021 ihren Leitfaden zu Ernährung und Lebensstil von 2006 überarbeitet. Zentrale Punkte der aktuellen Empfehlungen lauten: reichlicher Verzehr von Gemüse und Obst als Kaliumquelle, Hülsenfrüchte und Nüsse als Hauptproteinquelle, Kalorien- und Zuckerreduktion, Pflanzenfette statt tierischer Fette sowie die Reduktion von tierischen und stark verarbeiteten Lebensmitteln. In Deutschland viel zu wenig beachtet: „Wählen Sie Lebensmittel mit wenig oder gar keinem Salz und bereiten Sie diese salzarm zu.“ (Lichtenstein et al., 2021)

Tabelle: Einflussfaktoren auf den Blutdruck

Senkt Blutdruck

Erhöht Blutdruck

Kalium, Magnesium, Calcium

Natriumchlorid (Salz) und Phosphat

Gemüse, Obst

Tierische Lebensmittel

Nüsse und Hülsenfrüchte (Arginin)

industriell verarbeitete Lebensmittel

Normalgewicht

Übergewicht

Ausreichend gesunde Flüssigkeit
(mind. 2 Liter am Tag)

Ungesunde Getränke und Wassermangel (das Blut verdickt)

Regelmäßige körperliche Aktivität

Bewegungsmangel

Entspannung

Stress

Guter Schlaf

Schlafmangel, Schlafapnoe

 

Rauchen und Alkoholkonsum

 

Starklakritz (enthält Glycyrrhizin)

Dr. Jacobs Ernährungsplan international bestätigt

Damit entsprechen die neuen AHA-Leitlinien weitgehend dem Dr. Jacobs Ernährungsplan, der bereits 2012 diese Empfehlungen aussprach. Der Ernährungsplan nach Dr. Jacob vereint die klinisch und epidemiologisch erfolgreichsten Ernährungskonzepte der Welt, berücksichtigt über 1400 wissenschaftliche Studien, eigene Erfahrungswerte sowie den Einfluss von Ernährungs- und Lebensweise auf die Insulin-, pH- und Redox-Balance: pflanzenbasiert und vitalstoffreich, fett- und salzreduziert.

Auch eine große, internationale Studie der EAT-Lancet Kommission aus 37 weltweit führenden Ernährungsmedizinern und Wissenschaftlern, die 2019 in The Lancet eine gesunde, nachhaltige Ernährung vorstellt, bestätigt die Empfehlungen des Dr. Jacobs Ernährungsplans (Willet et al., 2019).

Bei chronisch, stark erhöhtem Blutdruck notwendig und hilfreich: Die medikamentöse Therapie

Die Welt der medikamentösen Therapie ist ein sehr weites Feld und kann nur in aller Kürze behandelt werden. Die Behandlung richtet sich immer an den Blutdruckwerten, die sich dynamisch verändern können. Daher ist die tägliche Selbstmessung sehr wichtig.

Generell hat sich die lange Zeit empfohlene Monotherapie als falsch herausgestellt. Sinnvoll sind vor allem auch „single pills“, die die Einnahme vereinfachen. Dabei ist die Kombination von einem ACE-Hemmer oder AT1-Antagonisten mit einem Calciumkanalblocker aufgrund des günstigen Nebenwirkungsprofils besonders empfehlenswert (z.B. Tonotec® mit den Wirkstoffen Ramipril und Amlodipin oder Caramlo® mit den Wirkstoffen Candesartan und Amlodipin).

Calciumkanalblocker wirken auch der Gefäßverkalkung entgegen. ACE-Hemmer oder AT1-Antagonisten erhöhen leicht das Kalium im Blut und reduzieren deutlich das Demenzrisiko. Diuretika dagegen scheiden verstärkt Salz, aber auch Kalium, Magnesium und Calcium aus, was sich auf Dauer sehr ungünstig auswirken kann.

Literatur

  • Ascherio A, Rimm EB, Hernán MA, et al. (1998): Intake of potassium, magnesium, calcium, and fiber and risk of stroke among US men. Circulation. 1998;98(12):1198-1204. doi: 1161/01.cir.98.12.1198
  • Bonaccio M, Costanzo S, Di Castelnuovo A, et al. Ultra-processed food intake and all-cause and cause-specific mortality in individuals with cardiovascular disease: the Moli-sani Study. Eur Heart J. 2022;43(3):213-224. doi: 1093/eurheartj/ehab783
  • Chang HY, Hu YW, Yue CS, et al. (2006): Effect of potassium-enriched salt on cardiovascular mortality and medical expenses of elderly men. Am J Clin Nutr; 83(6):1289-1296. doi: 1093/ajcn/83.6.1289
  • Cook NR, Cutler JA, Obarzanek E, et al. (2007): Long term effects of dietary sodium reduction on cardiovascular disease outcomes: observational follow-up of the trials of hypertension prevention (TOHP). BMJ; 334(7599):885-888. doi: 1136/bmj.39147.604896.55
  • GBD 2019 Risk Factors Collaborators (2020): Global burden of 87 risk factors in 204 countries and territories, 1990-2019: a systematic analysis for the Global Burden of Disease Study 2019. Lancet; 396(10258):1223-1249. doi: 1016/S0140-6736(20)30752-2
  • Institute of Medicine (2005): Dietary Reference Intakes for Water, Potassium, Sodium, Chloride, and Sulfate. The National Academies Press, Washington, DC. https://doi.org/10.17226/10925 (abgerufen am 16.05.2018)
  • Jacob LM (2018): Dr. Jacobs Weg des genussvollen Verzichts – Die effektivsten Maßnahmen zur Prävention und Therapie von Zivilisationskrankheiten, 4. Auflage, Nutricamedia Verlag, ISBN 978-3-9816122-3-3 )
  • Larsson SC, Orsini N, Wolk A (2011): Dietary potassium intake and risk of stroke: a dose-response meta-analysis of prospective studies. Stroke; 42(10): 2746-2750. DOI: 1161/STROKEAHA.111.622142
  • Lichtenstein AH, Appel LJ, Vadiveloo M, et al. 2021 Dietary Guidance to Improve Cardiovascular Health: A Scientific Statement From the American Heart Association. Circulation. 2021;144(23):e472-e487. doi: 1161/CIR.0000000000001031
  • MRI (Max Rubner-Institut) (2008): Nationale Verzehrsstudie II. Ergebnisbericht Teil 2. Die bundesweite Befragung zur Ernährung von Jugendlichen und Erwachsenen. https://www.bmel.de/SharedDocs/Downloads/Ernaehrung/NVS_ErgebnisberichtTeil2.pdf?__blob=publicationFile (abgerufen am 21.02.2018)
  • NCD Risk Factor Collaboration (NCD-RisC) (2021): Worldwide trends in hypertension prevalence and progress in treatment and control from 1990 to 2019: a pooled analysis of 1201 population-representative studies with 104 million participants. Lancet; 398(10304):957-980. doi: 1016/S0140-6736(21)01330-1
  • Neal B, Wu Y, Feng X, et al. Effect of Salt Substitution on Cardiovascular Events and Death. N Engl J Med. 2021;385(12):1067-1077. doi: 1056/NEJMoa2105675
  • Pimenta E, Gaddam KK, Oparil S, et al. (2009): Effects of dietary sodium reduction on blood pressure in subjects with resistant hypertension: results from a randomized trial. Hypertension; 54(3):475-481. doi: 1161/HYPERTENSIONAHA.109.131235
  • Sebastian A, Frassetto LA, Sellmeyer DE, Morris RC Jr. The evolution-informed optimal dietary potassium intake of human beings greatly exceeds current and recommended intakes. Semin Nephrol. 2006; 26(6):447-453. doi: 1016/j.semnephrol.2006.10.003
  • WHO (2021): Hypertension. World Health Organization, 25.08.2021. URL: https://www.who.int/news-room/fact-sheets/detail/hypertension (10.1.2022)
  • Willett W, Rockström J, Loken B, et al. Food in the Anthropocene: the EAT-Lancet Commission on healthy diets from sustainable food systems [published correction appears in Lancet. 2019 Feb 9;393(10171):530] [published correction appears in Lancet. 2019 Jun 29;393(10191):2590] [published correction appears in Lancet. 2020 Feb 1;395(10221):338] [published correction appears in Lancet. 2020 Oct 3;396(10256):e56]. Lancet. 2019;393(10170):447-492. doi: 1016/S0140-6736(18)31788-4

 

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