Sinnvolle Nahrungsergänzung für den Säure-Basen-Haushalt

Viele Menschen schaffen es nicht, im Alltag eine gesunde und ausgewogene Ernährung umzusetzen. Es werden zu viele säurebildende Lebensmittel wie Fleisch, Wurst, Käse, Salz, Cola, Zucker und Weißmehl verzehrt, während Lebensmittel mit basisch wirkenden Mineralstoffverbindungen – vor allem Gemüse, Obst und Kräuter – meist zu kurz kommen. Auf diese moderne, einseitige Ernährungs- und Lebensweise ist unser Stoffwechsel nicht eingestellt und übersäuert schleichend.

Eine Ernährungsumstellung ist grundsätzlich das Mittel der Wahl, um einer Übersäuerung entgegenzuwirken. Dabei wird leicht unterschätzt, wie viel Gemüse und Obst zum Ausgleich der säurebildenden Lebensmittel benötigt werden. Daher ist eine zusätzliche Nahrungsergänzung mit Basenmitteln oft sinnvoll. Auf dem Markt wird eine Vielzahl an Basenpulvern, Basentabletten, etc. angeboten. Worauf ist bei der Auswahl zu achten?

 

Welche Mineralstoffe sollte ein Basenmittel enthalten?

Von größter Bedeutung ist die Auswahl der Mineralstoffe im Produkt. Diese sind ebenso wichtig oder sogar wichtiger als der basenbildende Effekt.

Ergänzt werden sollte nur, was in der Ernährung häufig zu kurz kommt. Hierzu gehören in Deutschland organische Basen wie Kalium, Magnesium und Calcium. Über 75 % der Frauen und mehr als 50 % der Männer erreichen nicht die US-Empfehlung für Kalium von 4,7 g pro Tag (FNB, 2004; MRI, 2008). Bei Calcium haben 55 % der Frauen und 46 % der Männer eine unzureichende Zufuhr und bei Magnesium sind es immerhin 28 % der Frauen und 26 % der Männer (MRI, 2008). Die Natriumaufnahme ist dagegen bei den meisten bereits zu hoch, weshalb Natrium in Basenmitteln für die allgemeine Bevölkerung überflüssig oder sogar schädlich ist.

Calcium wird zwar im Durchschnitt in Deutschland zu wenig aufgenommen, sollte aber nur in gesundem Maße supplementiert werden und nicht als Hochdosis (ca. 500 mg über den Tag verteilt). Denn die alleinige, hochdosierte Calciumsupplementation oder die hohe Zufuhr von Calciumphosphat über Milchprodukte erhöht deutlich das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Prostatakrebs (Bolland et al., 2010; Michaëlsson et al., 2013; Giovannucci et al., 2006). Für das Herz-Kreislauf-System ist zudem die ausgewogene Zufuhr von Calcium und Magnesium wichtig. Basenmittel sollten deshalb Calcium in Kombination mit ausreichend Magnesium enthalten, am besten im Verhältnis von 3:2 wie in Gemüse und Obst.

Generell ist die isotone Zufuhr von Mineralstoffen die gesündeste. Werden Mineralstoffe zu konzentriert aufgenommen, kann dies bei Magnesium zu Durchfall führen, bei Calcium zu Gefäßverkalkungen.

Citrate oder Karbonate?

Die Diskussion darüber, welche Basenmittel die besseren oder natürlicheren sind, wird kontrovers geführt. Die Mineralstoffe in Basenmitteln können z. B. an Citrate oder Karbonate gebunden sein. Anorganische Bikarbonate sind der Hauptanteil der basischen Puffer in unserem Blut. Citrate sind organische, basisch wirkende Salze, die als Puffer agieren und natürlicherweise in unseren Lebensmitteln vorkommen.

Ein Basenmittel sollte die ernährungstypischen Citrate und Laktate enthalten, die dem natürlichen Aufnahmeweg entsprechen. Hochalkalische, anorganische Karbonate (z.B. Natriumbikarbonat (NaHCO3) und Calciumkarbonat (CaCO3)) als Basenmittel bringen dagegen mehrere Nachteile mit sich. Sie kommen (in den zur Entsäuerung verwendeten Mengen) nicht natürlich in Lebensmitteln vor.

Einigen Basenpulvern werden auch Phosphate zugesetzt. Eine hohe Phosphatzufuhr kann sich jedoch negativ auf die Herz-Kreislauf-Gesundheit auswirken. Folgen einer übermäßigen Aufnahme sind Gefäßschäden wie endotheliale Dysfunktion und Verkalkung (Ritz et al., 2012). Phosphat und Phosphorsäure sind häufig verwendete Lebensmittel-Zusatzstoffe. Die Phosphatzufuhr ist daher bereits häufig sehr hoch und eine zusätzliche Zufuhr über Nahrungsergänzungsmittel unsinnig.

Organische Citrate und Laktate

Citrat-Basenmittel schonen Magen und Darm und entfalten ihre Wirkung erst im Zellstoffwechsel. Der zentrale Stoffwechselweg des Energiehaushaltes in der Zelle ist der Citrat-Zyklus. Organische Citrate entfalten ihre Wirkung erst im Citratzyklus, wirken daher physiologisch und können die ebenso im Citratzyklus anfallenden Stoffwechselsäuren auf naturgemäße Weise neutralisieren. Sie eliminieren dabei drei Säure-Moleküle pro Citrat-Molekül. Citrate wirken also direkt in der Zelle auf naturgemäße Weise der Ursache der Übersäuerung entgegen. Die Wirkung ist dadurch effektiver und langfristiger. Laktate wie Calciumlaktat entsäuern ebenfalls und sind besonders gut für das Darmmilieu.

Laktat ist das Salz der Milchsäure. L-(+)-Milchsäure (rechtsdrehende Milchsäure) bewirkt im Darm eine Senkung des pH-Wertes und dient so der Wiederherstellung eines gesunden, leicht sauren Dickdarmmilieus. Aus Laktat und Milchsäure wird von Darmbakterien vor allem Butyrat gebildet, das eine sehr positive Wirkung auf die Darmschleimhaut hat. Die Kombination von Citraten und Laktaten in einem Basenmittel ist vor allem bei langfristiger Einnahme empfehlenswert.

Anorganische Karbonate

Häufig wird behauptet, dass Bikarbonat als wichtigster körpereigener basischer Puffer am natürlichsten sei. Richtig ist zwar, dass Bikarbonat der wohl wichtigste körpereigene basische Puffer ist, aber natürlicherweise wird das Bikarbonat nicht über die Nahrung aufgenommen!

Der Bikarbonat-Puffer wird aus der Atmungskette in den Mitochondrien (unsere Zellkraftwerke), die Kohlendioxid-Produktion und die Umgebungsluft mit CO2 versorgt. Die Belegzellen im Magen spalten Wasser und Kohlendioxid enzymatisch zum einen in Protonen zur Bildung von Magensäure, die in den Magen abgegeben wird und den Verdauungstrakt ansäuert, und zum anderen in Bikarbonat, das zum Großteil in das Blut abgegeben wird (daher die sogenannte Basenflut nach Mahlzeiten) und nur zum kleineren Teil über die alkalischen Pankreasverdauungssäfte die Magensäure neutralisiert.

Natürliche Lebensmittel enthalten organische, basisch wirkende Salze, wie zum Beispiel Kaliumcitrat – und keine anorganischen Verbindungen wie Calciumkarbonat oder Natriumbikarbonat. Diese sind nur in Mineralwässern vorhanden und dort stark verdünnt.

Hochalkalisches Natriumbikarbonat (Natron) schädigt den Magen

Natriumbikarbonat/Natriumhydrogenkarbonat (Natron), das gerne gegen Sodbrennen eingesetzt wird, reagiert direkt im Magen. Die Wirkung erfolgt sofort, ist nicht von langer Dauer und kommt dem Zellstoffwechsel weniger zugute. Vor allem schlecht: Natriumbikarbonat reagiert mit der Salzsäure des Magens zu Kochsalz, was auf Dauer die Magenschleimhaut schädigt. Kochsalz gilt zu Recht in vielerlei Hinsicht als der ungesündeste Nährstoff überhaupt.

Die hohe Zufuhr von Natron, aber auch von Karbonaten generell, alkalisiert den Magen übermäßig. Der Magen erhöht reaktiv die Säureproduktion, was die Magenschleimhaut ebenfalls schädigt. Bei Menschen mit zu niedrigem Magensäuregehalt können durch die alkalisierende Wirkung schädliche Bakterien die Säurebarriere des Magens überwinden und sich im Magen-Darm-Trakt ansiedeln. Kochsalz erhöht zudem den Blutdruck und das Osteporose-, Magenkrebs- und das Nierensteinrisiko.

Karbonate belasten den Darm

Natron und Calciumkarbonat alkalisieren bei einer Dauereinnahme auch das Darmmilieu, denn die Verschiebung der Säureverhältnisse im Magen zieht sich durch den ganzen Verdauungstrakt. Die Magensäure wird am Anfang des Darms normalerweise durch das Pankreassekret neutralisiert. Bei der Einnahme von Bikarbonat/Karbonat ist die Magensäure bereits neutralisiert und die basische Wirkung des Pankreassekrets bleibt bis in tiefere Darmabschnitte erhalten. Der regelmäßige Verzehr von hochalkalischen Basenmitteln wie Natriumbikarbonat und Calciumkarbonat schädigt deshalb auf Dauer die Dickdarmflora.

Ein gesunder Dickdarm ist leicht sauer und verhindert so das Wachstum ungesunder Keime. Ein basisches Dickdarmmilieu dagegen führt zur vermehrten Ansiedlung schädlicher Darmbakterien und -pilze und zu einer verstärkten Ammoniakbildung. Ein erhöhter Dickdarm-pH erhöht auch das Risiko für Dickdarmkrebs (Thornton, 1981), weil die Umwandlung der Gallensäuren zu kanzerogenen sekundären Gallensäuren gefördert wird. Hochalkalische Basenmittel sind in diesem Zusammenhang sehr bedenklich.

Durch die verstärkte Ammoniakbelastung der Leber wird der Teufelskreis der Azidose nicht unterbrochen, sondern auf Dauer sogar gefördert. Karbonate stören in hoher Dosierung und bei regelmäßiger Einnahme also die gesamte natürliche pH-Regulation des Magen-Darm-Traktes.

pH-Werte im Verdauungstrakt nach Einnahme von Carbonaten
Normale pH-Werte im Verdauungstrakt (links) sowie nach Einnahme von Carbonaten (rechts)
Gegenüberstellung von Citraten und Karbonaten in Basenmitteln
Gegenüberstellung von Citraten und Karbonaten in Basenmitteln

Wann Bikarbonate sinnvoll sind

Natriumbikarbonat hochdosiert über ein Supplement einzunehmen, ist widernatürlich und schadet auf Dauer mehr als es nützt. Infusionen durch einen erfahrenen Azidose-Therapeuten dagegen können eine sinnvolle vorübergehende Hilfe sein, denn das Bikarbonat gehört ins Blut und nicht in den Magen-Darm-Trakt. Nur bei Nierenversagen und bei einer akuten Azidosestarre der Erythrozyten, wie sie bei Angina Pectoris oder einem Herzinfarkt auftritt, ist Natron das Mittel der Wahl, weil es schnell den Bikarbonatpuffer erhöht. Bei Nierenversagen sollten magensaftresistente Natrontabletten gewählt werden.

Entsäuerung bei Krebserkrankungen

Tumorzellen haben ein erhöhtes intrazelluläres Natrium-Kalium-Verhältnis, das zur Reduktion des Membranpotentials und deren Entdifferenzierung wesentlich beiträgt. Bei Krebs ist Natriumbikarbonat nicht geeignet, denn die Tumorzellen profitieren von dieser Art der Entsäuerung ebenso wie der Gesamtorganismus. Sinnvoller und naturgemäßer sind Kalium- und Magnesiumcitrat oder -laktat, da sie auch die richtigen Elektrolyte zuführen, um das Natrium-Kalium-Verhältnis zu normalisieren.

Spurenelemente in Basenmitteln

Eisen und Kupfer in Basenmitteln sind von zweifelhaftem Nutzen. Zum einen, weil diese Spurenelemente unwesentlich für den Säure-Basen-Haushalt sind und zum anderen, weil viele Menschen durch den hohen Fleisch­konsum damit ohnehin bereits überversorgt sind. Außerdem steht eine erhöhte Eisen- und Kupfer­zufuhr im Verdacht, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs zu fördern. In einer Untersuch­ung an 3000 Männern und 3244 Frauen verdoppelte eine hohe Zufuhr der beiden prooxidativen Metalle nahezu das relative Risiko an einer Krebserkrankung zu versterben (Wu et al., 2004). Bei einem nachgewiesenen Mangel jedoch ist eine Supplementierung von Eisen bzw. Kupfer natürlich sinnvoll.

Vitamine in Basenmitteln

Vitamine können, müssen aber nicht einem Basenmittel zugesetzt sein. Vitamin D (und ggf. Vitamin K) ist eine sinnvolle Ergänzung zu Basenmitteln. Basenmittel mit Vitamin D enthalten aber normalerweise zu geringe Mengen, um den Bedarf ausreichend zu decken. Da die Dosierung ohnehin an den persönlichen Bedarf angepasst werden sollte, ist meist die getrennte, zusätzliche Gabe sinnvoll. Erwachsene benötigen im Winter meist täglich 4000 I.E. Vitamin D. Mehr Informationen zur Dosierung von Vitamin D finden Sie in diesem Artikel.

Sonstige (unerwünschte) Bestandteile in Basenmitteln

Einige Basenpulver enthalten als Hauptbestandteil Milchzucker (Laktose) oder weißen Zucker (Saccharose). Diese haben keine entsäuernde Wirkung und dienen nur als Süßungsmittel und preisgünstiger Füllstoff. Zudem leiden in Mitteleuropa etwa 10 bis 20 % der Bevölkerung an einer Laktose-Intoleranz. Weißer Zucker fördert bei Sauerstoffunterversorgung die Säurebildung.

Viele Basenmittel enthalten unnötige Zusatzstoffe und sind – bezogen auf die Wirksamkeit und nicht auf das Gewicht – deutlich teurer als reine Mineralstoff-Mischungen. Entscheidend ist der Gehalt an basischen Mineralstoffen und deren Zusammensetzung, welche Defizite möglichst gezielt ausgleicht. Bei den meisten Menschen sind dies Kalium, Magnesium und mäßig dosiertes Calcium.

Bewertung anhand des PRAL-Wertes

Basenmittel lassen sich in ihrer Basenwirkung anhand des PRAL-Wertes vergleichen. Der PRAL-Wert (PRAL = potential renal acid load) ist ein häufig verwendeter Wert zur Beurteilung der säure- bzw. basenbildenden Wirkung von Lebensmitteln. Er gibt die potenzielle Säurebelastung der Nieren (bzw. die Säureproduktion) durch ein Lebensmittel an. Lebensmittel mit negativem PRAL-Wert sind basenüberschüssig, gleichen Säuren aus und entlasten die Nieren somit. Je negativer der PRAL-Wert eines Basenmittels, desto mehr Säuren werden ausgeglichen.

Worauf ist bei Basenmitteln noch zu achten?

Hochwertige Rohstoffe: Viele Basenmittel enthalten Rohstoffe aus China. Diese sind häufig von geringerer Qualität und Reinheit. Rohstoffe aus Europa sind in der Regel deutlich teurer und qualitativ besser.

Preis-Leistungs-Verhältnis: Beim Kauf eines Basenmittels sollte man auf den Wirkstoffgehalt (Mineralstoffe, Citrate, ggf. Laktate) achten. Viele Basenmittel, die auf den ersten Blick günstig wirken, haben ein schlechtes Preis-Wirkstoff-Verhältnis.

Anorganische Verbindungen wie Natriumbikarbonat, Phosphate und Calciumkarbonat werden in Basenmitteln auch deshalb oft verwendet, weil sie in der Herstellung sehr preiswert sind. Die besser Magen-Darm-verträglichen und bioverfügbaren organischen Verbindungen wie Kalium-, Magnesium- und Calciumcitrat oder Magnesium- und Calciumlaktat kosten im Gegensatz zu den anorganischen Substanzen ein Vielfaches. Häufig fehlt aber auch das Verständnis der physiologischen Zusammenhänge und des engen Zusammenspiels von Säure-Basen- und Mineralstoff-Haushalt.

Einnahme von Basenmitteln

Insulin, das nach Mahlzeiten ausgeschüttet wird, aktiviert die Natrium-Kalium-Pumpe und schafft das Kalium in die Zellen. Kalium sollte daher bevorzugt im Rahmen einer Mahlzeit verzehrt werden. Das gilt insbesondere für höher dosierte kaliumhaltige Nahrungsergänzungsmittel. Isoton verdünnt kann Kalium über den Tag verteilt getrunken werden.

Zusammenfassung: Die wichtigsten Kriterien für ein gutes Basenmittel

Ein optimales Basenmittel enthält als Basis einen möglichst hohen Anteil an organischen Citraten oder Laktaten und ein natürliches Mineralstoffverhältnis. Dazu gehören Kalium sowie Calcium und Magnesium im Verhältnis von 3:2 sowie Zink (essentiell für das Entsäuerungsenzym Carboanhydrase) und ggf. Vitamin D.

Auf bedenkliche Inhaltsstoffe wie Natriumverbindungen (z. B. Natriumbikarbonat/Natron) und Phosphate (z. B. Calciumphosphat) sollte verzichtet werden, da von diesen meist bereits zu viel aufgenommen wird.

Checkliste für ein gutes Basenmittel:

  • Mineralstoffe auf Basis von Citraten und Laktaten
  • Viel Kalium, kein Natrium
  • Optimales Verhältnis Calcium zu Magnesium: 3:2, nicht zu viel Calcium
  • Optional: Vitamin D und andere Vitamine
  • Kein Natriumbikarbonat (Natron) oder andere Karbonate, keine Phosphate
  • Keine unnötigen Spurenelemente wie Eisen oder Kupfer
  • Kein Zusatz von Zucker, Laktose, Zusatzstoffen

Literatur

  • Bolland MJ, Avenell A, Baron JA, Grey A, MacLennan GS, Gamble GD, Reid IR (2010): Effect of calcium supplements on risk of myocardial infarction and cardiovascular events: meta-analysis. BMJ; 341: c3691.
  • FNB (Food and Nutrition Board) (2004): Dietary Reference Intakes for Water, Potassium, Sodium, Chloride, and Sulfate. Panel on Dietary Reference Intakes for Electrolytes and Water. Standing Committee on the Scientific Evaluation of Dietary Reference Intakes. Institute of Medicine of the National Academies. The National Academies Press, Washington D.C. URL: http://www.nap.edu/openbook.php?isbn=0309091691 (29.01.2013).
  • Giovannucci E, Liu Y, Stampfer MJ, Willett WC (2006): A prospective study of calcium intake and incident and fatal prostate cancer. Cancer Epidemiol Biomarkers Prev; 15(2): 203-210.
  • Michaëlsson K, Melhus H, Warensjö Lemming E, Wolk A, Byberg L (2013): Long term calcium intake and rates of all cause and cardiovascular mortality: community based prospective longitudinal cohort study. BMJ; 346: f228.
  • MRI (Max Rubner-Institut), Bundesforschungsinstitut für Ernährung und Lebensmittel (2008): Nationale Verzehrsstudie II. Ergebnisbericht Teil 2. Die bundesweite Befragung zur Ernährung von Jugendlichen und Erwachsenen. URL: http://www.mri.bund.de/fileadmin/Institute/EV/NVSII_Abschlussbericht_Teil_2.pdf.
  • Ritz E, Hahn K, Ketteler M, Kuhlmann MK, Mann J (2012): Phosphate additives in food–a health risk. Dtsch Arztebl Int; 109(4): 49-55.
  • Thornton JR (1981): High colonic pH promotes colorectal cancer. Lancet; 1(8229): 1081-1083. Brooks GA (2009): Cell-cell and intracellular lactate shuttles. J Physiol; 587(Pt 23): 5591-5600.
  • Wu TJ, Sempos CT, Freudenheim JL, Muti P, Smith E (2004): Serum iron, copper and zinc concentrations and risk of cancer mortality in US adults. Ann Epidemiol; 14(3): 195-201.

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