Mit pflanzlicher Kost und Eiweißfasten gegen Bluthochdruck

Bluthochdruck – wichtigster Risikofaktor für vermeidbare Todesfälle

Weltweit waren im Jahr 2017 nur vier Risikofaktoren für mehr als die Hälfte aller Todesfälle verantwortlich. Bluthochdruck (10,4 Millionen) steht dabei seit Jahrzehnten unangefochten an der Spitze, gefolgt von Rauchen (7,1 Millionen), hohen Blutzuckerwerten (6,5 Millionen) und einem hohen Body-Mass-Index (BMI) (4,7 Millionen) (Collaborators GBDRF, 2018).

Diese Zahlen vermögen so manchen nicht zu erschrecken, der getreu dem Motto lebt: „Dann habe ich wenigstens mein Leben genossen.“ Allerdings sind dieselben Risikofaktoren – in derselben Reihenfolge – auch für die sogenannten DALYs (disability-adjusted life years) verantwortlich. Mit DALY werden nicht nur die Sterblichkeit, sondern auch die Beeinträchtigung des beschwerdefreien Lebens durch Behinderung und Krankheit erfasst und in einer Maßzahl summiert. Wir riskieren also nicht nur einen früheren Tod, sondern auch ein Lebensende, das von schwerer Krankheit geprägt ist. Bedingt durch diese Risikofaktoren sind insbesondere die Koronare Herzkrankheit (Platz 1 bei Männern, Platz 2 bei Frauen) und Schlaganfall (Platz 3 bei Männern und Frauen) die beiden wichtigsten Ursachen für DALYs (Collaborators GBDRF, 2018).

Bluthochdruck ist auch ein Problem in Deutschland. 29,9 % der Frauen und 33,3 % der Männer (18-79 Jahre) leiden daran. In der Altersgruppe der 70- bis 79-Jährigen gibt es insgesamt 74,2 % Betroffene (Neuhauser et al., 2013). Das spiegelt sich auch bei den Folgeerkrankungen wider: 2,9 % (40-79 Jahre) sind von einem Schlaganfall betroffen (70-79 Jahre: 7,1 %) (Busch et al., 2013). Bei der Koronaren Herzkrankheit liegen die Zahlen noch höher und Männer (12,3 %) sind doppelt so häufig betroffen wie Frauen (6,4 %) (40-79 Jahre) (70-79 Jahre: 30,5 % Männer, 15,5 % Frauen) (Gößwald et al., 2013).

Normaler Blutdruck durch Pflanzenkost

Eine vegetarische Ernährung wirkt sich positiv auf den Blutdruck aus. In einer Metaanalyse mit 7 klinischen und 32 Beobachtungsstudien wurde der Zusammenhang zwischen Ernährungsweise und Blutdruck untersucht. Die Auswertung der klinischen Studien mit insgesamt 311 Teilnehmern ergab, dass bei Vegetariern der systolische Blutdruck um 4,8 mmHg und der diastolische Blutdruck um 2,2 mmHg geringer ist als bei Fleischessern. Die Beobachtungsstudien (21.604 Teilnehmer) zeigten noch stärkere Effekte: Vegetarier hatten im Vergleich zu Omnivoren einen um 6,9 mmHg geringeren systolischen und einen um 4,7 mmHg geringeren diastolischen Blutdruck (Yokoyama et al., 2014).

Eine Untersuchung der Adventist Health Study 2 ergab einen signifikant niedrigeren systolischen (-6,8 mmHg) und diastolischen Blutdruck (-6,9 mmHg) bei veganen im Vergleich zu omnivoren Adventisten. Ebenso war der Gebrauch von Medikamenten zur Blutdrucksenkung bei Vegetariern und Veganern weniger verbreitet. Diese Ergebnisse sind nur teilweise dem insgesamt niedrigeren Body Mass Index (BMI) der Veganer und Vegetarier zuzuschreiben (Pettersen et al., 2012).

Zu viel Natrium und zu wenig Kalium erhöhen den Blutdruck

Eine wichtige Rolle für diese Studienergebnisse dürften die höhere Kaliumaufnahme und der geringere Salzkonsum im Rahmen einer vegetarischen, insbesondere aber einer veganen Ernährung spielen.

Ein zu hoher Salzkonsum ist weltweit der wichtigste ernährungsbedingte Risikofaktor und war 2017 für 3 Millionen Todesfälle und 70 Millionen DALYs verantwortlich. Insgesamt gingen 2017 weltweit 11 Millionen Todesfälle und 255 Millionen DALYs auf ernährungsbedingte Risikofaktoren zurück. Auf zu hohen Kochsalzverzehr folgten ein niedriger Verzehr von Vollkorn, ein niedriger Obstkonsum und ein geringer Verzehr von Nüssen und Samen. Zu viel Salz war gemeinsam mit zu wenig Vollkorn und Obst für etwa ebenso viele Todesfälle verantwortlich wie Tabakkonsum (GBD 2017 Diet Collaborators, 2019).

Zahlreiche Studien belegen mittlerweile: Zu viel Kochsalz (Natriumchlorid) erhöht den Blutdruck, Kalium (v. a. vorhanden in Kräutern, Gemüse, Obst, Nüssen) senkt ihn. Kalium hat Auswirkungen auf die Salz-Sensitivität des Blutdrucks: Ist mehr Kalium verfügbar, reagiert der Körper mit einer geringeren Blutdruckerhöhung auf eine Natriumüberladung, als wenn weniger Kalium vorhanden ist (Luft et al., 1979). Eine wichtige Rolle für die Entspannung der Blutgefäße spielt also ein ausgeglichenes Verhältnis von Natrium und Kalium.

Aufgrund der klaren Studienlage änderte die WHO vor einigen Jahren ihre Richtlinien zur Zufuhr von Natrium und Kalium, die nun lauten: mindestens 3,5 g Kalium (WHO, 2012), maximal 2 g Natrium täglich (WHO, 2013). Wer wie die meisten Menschen mehr als 2 g Natrium aufnimmt, sollte mehr als 3,5 g Kalium zuführen. Grund für die Entscheidung war eine große Metaanalyse im Auftrag der WHO. Das Ergebnis: Der systolische Blutdruck wird bei einer Kaliumaufnahme von 90–120 mmol/Tag (entspricht 3.510–4.680 mg) im Schnitt um 7,16 mmHg reduziert. Auch das Schlaganfallrisiko sinkt deutlich (Aburto et al., 2013).

Säurebildende Ernährung erhöht das Stresshormon Cortisol und den Blutdruck

Das säurebildende Chlorid-Ion von Kaliumchlorid hebt die blutdrucksenkende Wirkung des Kaliums auf: Im Gegensatz zu basischen Kaliumverbindungen wirkt es blutdruckerhöhend (Schmidlin et al., 2010).

Studien belegen, dass Salz und tierisches Eiweiß (beides säurebildend) den Cortisolspiegel und den Blutdruck erhöhen. In einer Studie an 257 gesunden Kindern im vorpubertären Alter konnte der Einfluss einer säurebildenden Ernährungsweise auf den Blutdruck nachgewiesen werden. Bei einem Anstieg der Netto-Säureausscheidung oder des über den Urin berechneten PRAL-Wertes (PRAL: potential renal acid load) um 10 mEq erhöhte sich der systolische Blutdruck um 0,6-0,7 mmHg (Krupp et al., 2014).

Auch bei gesunden, jungen Erwachsenen erhöht eine säurebildende Ernährung den Blutdruck sowie die Ausschüttung des Stresshormons Cortisol. Cortisol fördert die Ausscheidung von Calcium, Magnesium und Kalium über den Urin und begünstigt die Übersäuerung zusätzlich (Esche et al., 2016; Krupp et al., 2014; Murakami et al., 2008). Gleichzeitig fördert Cortisol die Ansammlung von gesundheitsschädlichem Natriumchlorid im Körper, führt zu Wasseransammlungen und erhöht den Blutdruck. Cortisol spielt also eine entscheidende Rolle im Schädigungsmechanismus einer säurebildenden Ernährung.

Evolutionsbiologisch sind wir auf basische Mineralstoffverbindungen eingestellt, wie sie sich in Gemüse und Obst vor allem in Form von Kaliumcitrat finden. Das sollte auch bei einer möglichen Nahrungsergänzung von Kalium berücksichtigt werden. Die Aufnahme von Kalium aus Lebensmitteln ist einer Supplementierung grundsätzlich vorzuziehen, in unserem stressigen Alltag aber manchmal nur schwer umsetzbar.

Warum ist tierisches Eiweiß ein wichtiger Risikofaktor?

In fortgeschrittenen Fällen von Bluthochdruck ist insbesondere der übermäßige Verzehr von tierischem Protein von entscheidender Bedeutung. Während pflanzliches Eiweiß viel blutdrucksenkendes Arginin und wenig Lysin enthält, ist tierisches Eiweiß (Milchprodukte, Fleisch) besonders reich an Lysin. Omnivoren verzehren daher meist einen erheblichen Überschuss an dieser Aminosäure. Lysin ist die essentielle Aminosäure, die normalerweise die Bildung von Kollagen und Elastin begrenzt. Beide bilden Basalmembranen und Gefäßwände. Ein Zuviel an Lysin führt zur vermehrten Bildung von Kollagen, damit zu verdickten Gefäßwänden und Basalmembranen und letztendlich zu Bluthochdruck.

Lysin ist auch wichtig für die Bildung von Fibrinogen. Fibrinogen ist ein Akute-Phase-Protein (erhöht bei Entzündungen) und der zentrale Faktor für die Blutgerinnung. Fibrinogen ist bei Omnivoren deutlich erhöht (Famodu et al., 1999). Bei Patienten mit Bluthochdruck wirkt es sich negativ auf die Fließeigenschaften des Blutes aus, da es Erythrozyten stärker miteinander verbindet als bei gesunden Personen (Guedes et al., 2019). Unter dem Mikroskop kann man dieses Phänomen in Form von Fibrinfäden sichtbar machen. Bei der Lebendblutmikroskopie kann man beobachten, dass das Blut von Veganern sehr viel später Fibrinfäden ausbildet als das Blut von Personen, die reichlich tierisches Eiweiß zu sich nehmen. Die Kombination von Bluthochdruck und erhöhter Blutgerinnung ist besonders ungünstig, da sie das Risiko von Gefäßverschlüssen wie Schlaganfall und Herzinfarkt erhöht.

Eiweißfasten nach Prof. Wendt

Bereits in den 1940er Jahren erkannte Prof. Dr. med. Lothar Wendt diese Zusammenhänge und prägte das Konzept der Eiweißspeicherkrankheiten. Wendt ging von einer teleologischen Sichtweise aus und fragte sich, warum der Blutdruck des Hypertonikers erhöht ist. Als eigentliche Krankheitsursache sieht er eine verminderte Permeabilität der verdickten Kapillarbasalmembran. Demnach wird vor allem überschüssiges tierisches Eiweiß im Bindegewebe gespeichert, was über eine Verdickung des Kollagengeflechtes, der Basalmembran und der Gefäßwände schließlich zu Bluthochdruck führt. Die Erhöhung des Blutdrucks erfolgt kompensatorisch mit dem Ziel, die Zellen trotz verdickter Kapillarwand mit Nährstoffen und Sauerstoff zu versorgen.

Der therapeutische Ansatz von Prof. Wendt war nicht die medikamentöse Senkung des Blutdrucks, sondern der Abbau der verdickten Basalmembran durch Eiweißfasten. Dieses Konzept erbrachte in der Praxis große therapeutische Erfolge bei der Blutdrucknormalisierung. Da laut Wendt vor allem tierisches Eiweiß zu Eiweißablagerungen führt, kann Eiweißfasten in der Praxis über eine Ernährungsumstellung hin zu rein pflanzlichen Lebensmitteln erfolgen.

Eiweißfasten – der Fastenplan

Drei Faktoren müssen laut Prof. Wendt zusammenwirken, damit es zu Eiweißspeicherkrankheiten kommt (Wendt, 1987):

  • Kalorische Überernährung
  • Diese über mehrere Jahre hinweg ununterbrochen
  • Verzehr tierischer Eiweiße ist höher als Eiweißbedarf des Körpers

Der Fastenplan (1-3 Monate) für übergewichtige Erwachsene mit Risikofaktoren oder Arterienverkalkung:

  • Vegane Kost (Verzicht auf tierisches Eiweiß)
  • Verzicht auf Hülsenfrüchte (z. B. Erbsen, Linsen, Bohnen, Soja), da hoher Eiweiß- und Lysingehalt
  • Salzreduktion
  • Ausreichend Trinken
  • Beschränkung auf 2-3 Mahlzeiten pro Tag (zwischen den Mahlzeiten sollte ein
  • Hungergefühl entstehen)

Zur Vorbeugung einer Eiweißspeichererkrankung sind 3 Wochen Eiweißfasten pro Jahr ausreichend (Wendt, 1987).

Literatur:

  • Aburto NJ, Hanson S, Gutierrez H, Hooper L, Elliott P, Cappuccio FP (2013): Effect of increased potassium intake on cardiovascular risk factors and disease: systematic review and meta-analyses. BMJ; 346: f1378.
  • Busch MA, Schienkiewitz A, Nowossadeck E, Gößwald A (2013): Prävalenz des Schlaganfalls bei Erwachsenen im Alter von 40 bis 79 Jahren in Deutschland. Ergebnisse der Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland (DEGS1). Bundesgesundheitsbl; 56: 656–660.
  • Collaborators GBDRF (2018): Global, regional, and national comparative risk assessment of 84 behavioural, environmental and occupational, and metabolic risks or clusters of risks for 195 countries and territories, 1990-2017: a systematic analysis for the Global Burden of Disease Study 2017. Lancet; 392(10159): 1923-1994.
  • Esche J, Shi L, Sanchez-Guijo A, Hartmann MF, Wudy SA, Remer T (2016): Higher diet-dependent renal acid load associates with higher glucocorticoid secretion and potentially bioactive free glucocorticoids in healthy children. Kidney international; 90(2): 325-333.
  • Famodu AA, Osilesi O, Makinde YO, Osonuga OA, Fakoya TA, Ogunyemi EO, Egbenehkhuere IE (1999): The influence of a vegetarian diet on haemostatic risk factors for cardiovascular disease in Africans. Thromb Res; 95(1): 31-36.
  • GBD 2017 Diet Collaborators (2019): Health effects of dietary risks in 195 countries, 1990–2017: a systematic analysis for the Global Burden of Disease Study 2017. Lancet; published online: April 03, 2019. DOI: 10.1016/S0140-6736(19)30041-8
  • Gößwald A, Schienkiewitz A, Nowossadeck E, Busch MA (2013): Prävalenz von Herzinfarkt und koronarer Herzkrankheit bei Erwachsenen im Alter von 40 bis 79 Jahren in Deutschland. Ergebnisse der Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland (DEGS1). Bundesgesundheitsbl; 56: 650–655.
  • Guedes AF, Moreira C , Nogueira JB , Santos NC , Carvalho FA (2019): Fibrinogen-erythrocyte binding and hemorheology measurements in the assessment of essential arterial hypertension patients. Nanoscale; 11(6): 2757-2766.
  • Krupp D, Shi L, Remer T (2014): Longitudinal relationships between diet-dependent renal acid load and blood pressure development in healthy children. Kidney international; 85(1): 204-210.
  • Luft FC, Rankin LI, Bloch R, Weyman AE, Willis LR, Murray RH, Grim CE, Weinberger MH (1979): Cardiovascular and humoral responses to extremes of sodium intake in normal black and white men. Circulation; 60(3): 697-706.
  • Murakami K, Sasaki S, Takahashi Y, Uenishi K, Japan Dietetic Students‘ Study for N, Biomarkers G (2008): Association between dietary acid-base load and cardiometabolic risk factors in young Japanese women. Br J Nutr; 100(3): 642-651.
  • Neuhauser H, Thamm M, Ellert U (2013): Blutdruck in Deutschland 2008–2011. Ergebnisse der Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland (DEGS1). Bundesgesundheitsbl; 56: 795–801.
  • Pettersen BJ, Anousheh R, Fan J, Jaceldo-Siegl K, Fraser GE (2012): Vegetarian diets and blood pressure among white subjects: results from the Adventist Health Study-2 (AHS-2). Public Health Nutr; 15(10): 1909-1916.
  • Schmidlin O, Tanaka M, Sebastian A, Morris RC Jr (2010): Selective chloride loading is pressor in the stroke-prone spontaneously hypertensive rat despite hydrochlorothiazide-induced natriuresis. J Hypertens; 28(1): 87-94.
  • Wendt L (1987): Die Eiweißspeicher-Krankheiten – Proteothesaurismosen. 2. Auflage. Karl F. Haug Verlag GmbH, Heidelberg.
  • WHO (World Health Organization) (2012): Guideline: Potassium intake for adults and children. Geneva. URL: http://www.who.int/nutrition/publications/guidelines/potassium_intake_printversion.pdf (03.09.2013).
  • WHO (World Health Organization) (2013): Global Strategy on Diet, Physical Activity and Health. Population sodium reduction strategies. URL: http://www.who.int/dietphysicalactivity/reducingsalt/en/ (03.09.2013).
  • Yokoyama Y, Nishimura K, Barnard ND, Takegami M, Watanabe M, Sekikawa A, Okamura T, Miyamoto Y (2014): Vegetarian diets and blood pressure: a meta-analysis. JAMA Intern Med; 174(4): 577-587.

2 Antworten

  1. Sehr geehrter Herr Jeuk,
    das Chlorid-Ion wirkt säurebildend, unabhängig davon ob es als Natriumchlorid oder als Kaliumchlorid vorliegt. In der Studie wurde tatsächlich Kaliumchlorid eingesetzt. Kalium sollte daher am besten als basische Verbindung (z.B. als Kaliumcitrat) aufgenommen werden.
    Viele Grüße, Ihre Redaktion Dr. Jacobs Weg

  2. Vielen Dank für den Beitrag.

    Müsste es unter der 4. Überschrift nicht heißen:

    Das säurebildende Chlorid-Ion von „Natriumchlorid“ anstelle von „Kaliumchlorid“?

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