Dr. Strunz, Nudeln, Wurst und Diabetes

Stellungnahme von Dr. Jacob

Kollege Strunz ist bekannt als Proteinshake-Fan und eingefleischter Nudelfeind. Bekannt wurde er u. a. durch Bücher wie „Warum macht die Nudel dumm? Leichter, klüger, besser drauf: No Carbs und das Geheimnis wacher Intelligenz“. Die Beschreibung des Buchinhaltes liefert auch gleich die Antwort auf die Frage nach der ewigen Jugend: „Wie das geht? Ganz einfach! Mit dem einzigartigen Programm für ein dauerhaft glücklicheres Leben. »Forever young«, »forever smart«!“ In seinem Blog wird auch mir die Ehre zuteil, zum Objekt seiner messerscharfen Intelligenz zu werden.

In seinem Artikel „Fleisch macht Diabetes??“ bezieht sich Herr Dr. Strunz auf einen Artikel von Frau Dr. Weis und mir über die ketogene Diät. Leider verdreht Herr Dr. Strunz die Fakten. Zu Beginn zitiert er zunächst noch korrekt: „Fälschlicherweise werden Kohlenhydrate für die Insulinresistenz, Hyperinsulinämie und deren Endstadium Diabetes mellitus Typ II verantwortlich gemacht. Diese spielen jedoch im Vergleich mit tierischem Protein und Fett eine untergeordnete Rolle.“ Dieses Zitat wird durch eine Harvard-Meta-Analyse (Pan et al., 2011) und die EPIC-Studie (Sluijs et al., 2010a und 2010b) belegt.

In seiner anschließenden Argumentation schleichen sich gravierende Fehler ein. Dr. Strunz schreibt: „Er [Dr. Jacob] bezieht sich auf eine große Metaanalyse der Harvard Uni. Mit, wie er sagt 442.101 Teilnehmern. Blöd, dass ich Physik studiert habe und zählen kann. Es sind tatsächlich 204.157 Teilnehmer. Aber geschenkt.“

In der thematisierten Studie von Pan et al. (2011) wurden drei prospektive Kohortenstudien durchgeführt, mit 37.083, 79.570 sowie 87.504 Teilnehmern. Das ergibt zusammen – tatsächlich – 204.157 Teilnehmer. Allerdings wurde zudem noch eine Metaanalyse durchgeführt, und diese bestand aus 442.101 Teilnehmern. Zählen allein reicht also nicht immer, man sollte auch lesen können …

Weiter schreibt Herr Dr. Strunz: „Dr. Jacob druckt es als Argument für sich ab und merkt gar nicht, dass er damit die ganze Studie lächerlich macht: 100g rotes Fleisch produziert 19% höheres Diabetesrisiko. Jetzt Dr. Jacob wörtlich: ‚Bereits 50g rotes Fleisch erhöht das Diabetesrisiko um 51%‘. Geht´s noch? Halb so viel rotes Fleisch produziert knapp drei Mal mehr Diabetes? Soviel zu der Statistik dieser Arbeit.“

Was jedoch tatsächlich in der zitierten Arbeit steht, ist Folgendes:

„Selbst nachdem bekannte Risikofaktoren (Alter, BMI und andere Lebensstil- und Ernährungsfaktoren) statistisch berücksichtigt worden waren, führten täglich 100 g rotes, unverarbeitetes Fleisch zu einem 19 % höheren Risiko. Bereits täglich 50 g verarbeitetes Fleisch erhöhte das Diabetesrisiko um 51 %.“

Der Grund, weshalb es zu diesen unterschiedlichen Zahlen kommt, ist also der, dass es sich einmal um verarbeitetes und einmal um unverarbeitetes Fleisch handelt. Ein bedeutender Unterschied, den Herr Dr. Strunz mal soeben aus dem „wörtlichen“ Zitat entfernt hat.

Leider ist auch die Schlussfolgerung, die Herr Dr. Strunz aus der Studie herleitet, wissenschaftlich nicht haltbar:

„Verborgen in dieser großen aufwendigen Metaanalyse finden Sie die wahre Erklärung für den Zusammenhang von rotem Fleisch und Diabetes. Man muss nur lesen können. Menschen, die mehr rotes Fleisch aßen, haben sich weniger bewegt. Menschen, die mehr rotes Fleisch aßen, waren fetter (höherer BMI) und haben mehr geraucht. Menschen, die mehr rotes Fleisch aßen, haben insgesamt mehr Kalorien zu sich genommen.“

Natürlich haben all diese Faktoren – Bewegung, BMI, Rauchen, Kalorien – direkt oder indirekt Einfluss auf die Entwicklung von Diabetes Typ 2. Allerdings wurden die Faktoren in der Studie statistisch berücksichtigt, sprich herausgerechnet. Und trotzdem war der Effekt von rotem Fleisch auf die Entwicklung von Diabetes Typ 2 nach wie vor vorhanden. Man kann also den Einfluss von rotem – verarbeitetem und unverarbeitetem – Fleisch auf die Entwicklung von Diabetes Typ 2 nicht wegdiskutieren.

Wer die Studienlage in ihrer Gesamtheit sieht, erkennt ein großes, schlüssiges Gesamtbild. Dies ist sehr wichtig, denn einzelne Studien lassen sich tatsächlich zu fast jeder Behauptung finden. Doch es ist eine Vielzahl von Studien, die den Einfluss von tierischen Lebensmitteln auf die Entwicklung von Diabetes Typ 2 zeigen. So zeigt eine aktuelle Studie, dass sich anhand hoher Spiegel bestimmter Aminosäuren, die vor allem in tierischen Lebensmitteln vorkommen, die Entwicklung von Diabetes Typ 2 voraussagen lässt (Wang et al., 2011).

Leider bietet ein Artikel wie der von Herrn Dr. Strunz zitierte nicht sehr viel Platz, zumal es in meinem Artikel auch um die ketogene Diät gegen Krebs und nicht um Diabetes ging. Wer Interesse an den zahlreichen weiteren Studien hat, die den Zusammenhang zwischen tierischem Protein und Fett und der Entwicklung von Diabetes Typ 2 belegen, kann sich diese Studien bei der Lektüre von „Dr. Jacobs Weg des genussvollen Verzichts“ durchlesen und sich selbst davon überzeugen.

Dr. Strunz führt auch Prof. Kämmerer, Biologin und Verfechterin einer ketogenen Diät gegen Krebs, auf. Wirklich bemerkenswert ist ihr Buch, in dem sie zum „unbegrenzten“ Verzehr von Wurst und Fleisch als Maßnahme gegen Krebs sowie zu dessen Vorbeugung auffordert. Dass diese krebserregend sind, ist kein Geheimnis. Inzwischen wurde verarbeitetes Fleisch sogar von der WHO als krebserregend eingestuft und steht damit auf einer Stufe mit Tabak, Arsen und Asbest. Rotes Fleisch, das von den Befürwortern der ketogenen Diät oft als besonders gesund dargestellt wird, wurde „nur“ als wahrscheinlich krebserregend eingestuft und steht damit auf derselben Stufe wie das umstrittene Pflanzenschutzmittel Glyphosat.

In einem offiziellen Fragen- und Antworten-Dokument des IARC (International Agency für Research on Cancer), auf dessen Bewertung diese WHO-Empfehlung basiert, lautet übrigens die Antwort auf die Frage, ob man nun aufgrund dieser Einstufungen kein Fleisch mehr essen sollte:

„[…] Viele nationale Gesundheitsempfehlungen raten den Menschen, die Aufnahme von verarbeitetem und rotem Fleisch einzuschränken, da diese in direktem Zusammenhang stehen mit einem erhöhten Mortalitätsrisiko durch Herzkrankheiten, Diabetes und andere Erkrankungen.“

Auch die Harvard Medical School – die medizinische Fakultät der Harvard-Universität – empfiehlt bei bestehendem Diabetes Typ 2 den Konsum von Lebensmitteln mit gesättigten und Trans-Fettsäuren einzuschränken, und nennt als Beispiel hierzu u. a. Fleisch, insbesondere verarbeitetes Fleisch.

In seinem Folgeartikel „Eiweiß macht Diabetes?“ geht Dr. Strunz schließlich noch auf die EPIC-Studie ein, die ich als Nachweis für die diabetogene Wirkung von tierischem Protein zitiert habe.

Hier fabuliert Dr. Strunz: „Früher hätte ich mich jetzt geärgert. Heute lache ich einfach laut. Immer das Gleiche: Kaum liest man diese schon von der Idee her völlig schwachsinnigen Studien, findet man, dass die Autoren – durchaus vernünftige Leute – den Schwachsinn sehr wohl selbst erkannt haben. Aber halt eine Arbeit verfassen mussten. Versteh ich ja.“

Tatsächlich schließen die Autoren der EPIC-Studie aber mit folgender Einschätzung:

„Zusammenfassend sind Ernährungsweisen mit einem hohen Anteil an tierischem Protein mit einem erhöhten Diabetesrisiko verbunden. Unsere Ergebnisse weisen auch auf einen ähnlichen Zusammenhang für Protein insgesamt hin, statt nur aus tierischen Quellen. Der Energiekonsum in Form von Protein anstelle der gleichen prozentualen Energie aus Fett oder Kohlenhydraten, erhöhte das Diabetesrisiko um ca. 30 %. […] Dennoch unterstreichen diese Ergebnisse die Wichtigkeit, den Proteingehalt der Ernährung in Ernährungsempfehlungen zu berücksichtigen, um Diabetes vorzubeugen.“ (Sluijs et al., 2010a)

Abschließend schreibt Dr. Strunz: „PS: Sagen Sie mal: Weshalb scheine ich in Deutschland der einzige Arzt zu sein, der über solchen Unfug redet? Der nicht einfach glaubt? Charakterfehler?“

Dr. Strunz hält sich nicht nur für klüger als die WHO, die Autoren der EPIC-Studie und die Wissenschaftler von Harvard, deren wirkliche Ansichten er als einziger zu „verstehen“ glaubt, sondern offenbar auch für den einzigen Arzt in Deutschland, der den totalen Durchblick hat.

Seine Ausführungen sind sehr unterhaltsam, nur nicht für Betroffene, die so getäuscht werden.

Meine persönliche Ideologie:

Kollege Strunz, den ich persönlich nicht kenne, bringt mich wiederholt als Beispiel, was passiert, wenn man sich in Ideologien verrennt, und schreibt:

„Tunnelblick, weil Ideologe. PS: Selbstverständlich bin auch ich ein Ideologe. Ich glaube an die Natur, an die Evolution. Solange Sie mir Dankesbriefe schreiben, kann ich so ganz schlimm nicht daneben liegen.“

Ich finde sinnvolle und logische Ideen gut, aber nicht solche, die nur logisch klingen. Meine persönliche Ideologie ist nicht das Überleben des Stärkeren und „Der-Große-frisst-den-Kleinen“, sondern dass der Stärkere die Pflicht hat, die Schwächeren zu schützen. Persönlich versuche ich der Goldenen Regel zu folgen: „Behandle andere so, wie du von ihnen behandelt werden willst.“ Nur beziehe ich hier auch Tiere und unseren Mutterplaneten mit ein. Aus diesem Grund ernähren wir – meine Frau und ich – uns vegan. Wir finden diese Idee nicht nur logisch, sondern auch für das Überleben der Menschheit wichtig. Doch diese Entscheidung muss jeder für sich selbst treffen.

Vegan ernähre ich mich also tatsächlich aus „ideologischen“ Gründen, jedoch habe ich nie behauptet, dass man sich vegan ernähren müsse, um gesund zu bleiben. Wissenschaftlich klar belegt ist nur, dass man sich pflanzenbetont und mit wenig Fleisch und am besten ohne Wurst ernähren sollte. Das ist allgemein anerkannter wissenschaftlicher Standard, auch wenn oft lauthals ideologische Low-Carb-Hymnen in den Medien verbreitet werden. Schließlich verdient die Lebensmittelindustrie das meiste Geld durch Fleisch, Wurst und Milchprodukte und danach mit Weißmehl und Zucker. Ich bin für ballaststoffhaltige Healthy Carbs, und von denen ist gut belegt, dass sie vor Diabetes schützen.

Übrigens: Leondaro da Vinci war Vegetarier, Italiener und Universal-Genie – was würde er wohl zu den „forever smarten“ Pasta-Thesen von Dr. Strunz sagen?

Ihr

Dr. med. Ludwig Manfred Jacob

PS: Kollege Strunz hat viele Menschen zu mehr Bewegung bewegt, das finde ich super. Jeder verrennt sich mal.

Literatur:

  • Pan A, Sun Q, Bernstein AM, Schulze MB, Manson JE, Willett WC, Hu FB (2011): Red meat consumption and risk of type 2 diabetes: 3 cohorts of US adults and an updated meta-analysis. Am J Clin Nutr; 94(4): 1088-1096.
  • Sluijs I, Beulens JW, van der A DL, Spijkerman AM, Grobbee DE, van der Schouw YT (2010a): Dietary intake of total, animal, and vegetable protein and risk of type 2 diabetes in the European Prospective Investigation into Cancer and Nutrition (EPIC)-NL study. Diabetes Care; 33(1): 43-48.
  • Sluijs I, van der Schouw YT, van der A DL, Spijkerman AM, Hu FB, Grobbee DE, Beulens JW (2010b): Carbohydrate quantity and quality and risk of type 2 diabetes in the European Prospective Investigation into Cancer and Nutrition-Netherlands (EPIC-NL) study. Am J Clin Nutr; 92(4): 905-911.
  • Wang TJ, Larson MG, Vasan RS, Cheng S, Rhee EP, McCabe E, Lewis GD, Fox CS, Jacques PF, Fernandez C, O’Donnell CJ, Carr SA, Mootha VK, Florez JC, Souza A, Melander O, Clish CB, Gerszten RE (2011): Metabolite profiles and the risk of developing diabetes. Nat Med; 17(4): 448-453.

3 Antworten

  1. Es ist gut, dass es beide gibt, Sie und Dr. Strunz. Und Dr. Coy. Mutter konnte durch eine ketogene Ernährung bei Krebs und Sakrom noch einige Jahre leben mit echtem Leben. das verdanken wir besonders Dr. Strunz. Isso. Mediziner sind wir nicht.

  2. Ein sehr interessanter Artikel. Danke dafür.
    In 20 Jahren Praxiserfahrung als Heilpraktikerin und seit 10 Jahren selbst Vegetarierin kann ich vieles bestätigen, was im Artikel ge-/beschrieben wird.
    Allerdings muss ich doch eine Latte für Dr. Strunz brechen. Er hat in einer Zeit, in der viele Menschen in eine Bewegungslähmung verfallen waren, durch sein Lauftraining und seine „Ideologie“ zur Bewegung animieren und dadurch auch einiges im Denken der Menschen bewegen können. Das das übersteigerte Lauftraining auch seine Nachteile hat/hatte lasse ich hier mal aussen vor. In seinen Anfangszeiten hatte er sicher im Auge, das Bewusstsein für einen gesunden Lebensstil zu fördern.
    Dr. Jakobs schätze ich mit seinen Ausführungen und Erklärungen zu vielen aktuellen Themen sehr und freue mich immer, von ihm aufgefordert zu werden verschiedene Themen auch von einer anderen Seite zu betrachten. Auch die Studien, die er immer wieder aufzeigt zum Untermalen seiner eigenen Ergebnisse, geben einen guten Einblick in tatsächliche Geschehen.
    Was mir allerdings in diesem Beitrag etwas zu denken gegeben hat war, dass durch Dr. Strunz Aussagen wohl Animositäten entstanden sind. Dr. Strunz schiesst und es wird zurückgeschossen.
    Ich kann gut nachvollziehen, dass es sauer aufstösst wenn jemand Aussagen aus ihrem sinnvollen Zusammenhang reisst. Was ich nicht nachvollziehen kann weshalb im Gegenzug der Klarstellung der Verursacher der Falschaussagen persönlich angegriffen wird. Ich denke, dass das nicht nötig ist.
    Es schmälert für mich die wertvollen Ausführungen des Berichtes und lässt mich fragen, weshalb es nicht möglich ist, falsche und verdrehte Aussagen einfach ganz neutral zu widerlegen.
    Weder den Patienten, noch die Kollegen und vermutlich noch weniger den interessierten Laien interessiert das persönliche Hickhack. Es lenkt vom Beitrag ab, den ich auch ohne die persönlichen Anmerkungen äusserst Interessant gefunden hätte.
    Trotz allem noch einmal vielen Dank für diesen interessanten und nachvollziehbaren Beitrag, den ich gerne sowohl im Unterricht weitergeben werde wie auch in der Praxis auflege zum Lesen.

  3. Seit einigen Jahren erlebt die vegane Lebensweise ja einen recht großen Aufwind. Das ruft natürlich viele Gegenspieler hervor, die den Karnivoren ein paar Pseudoargumente in die Hand geben wollen. Denn es kann ja nicht sein, dass die Grasfresser einem ständig vorleben, wie es besser gehen könnte.
    Für die Gesundheit, für die Umwelt, für das Gewissen.
    Da stürzt man sich auch gerne auf Personen wie Lierre Keith, die dann völlig sinnfreie Argumente liefert, wie, dass man auch einen Apfelbaum schadet, wenn man seine Äpfel pflückt. Denn auch ein Baum lebt usw.
    Vergessen und ausgeblendet wird dabei immer, dass ein Baum kein veg. Nervensystem hat und nach aktuellem wissenschaftl. Wissensstand, kein Schmerz und auch kein Leid spüren kann.

    Es wird zwar immer von den dogmatischen und ideologisch verprämten Veganern gesprochen, aber dabei merken die meisten wohl selbst nicht mehr, wie aggressiv sie mittlerweile gg. Vegetarier und Veganer vorgehen.
    Mir scheint es fast, als hätte sich die Situation gedreht. Die Low-carb-Verfechter und Karnivoren werden immer offensiver und auch aggressiver.
    Insofern bin ich Menschen wie Dr. Jacob dankbar, dass sie versuchen in ihrer Aufklärungsarbeit wissenschaftlich und sachlich zu bleiben.
    Sich also selbst von einem Provokateur wie Strunz(-dumm?) nicht ins Bockshorn jagen zu lassen und recht gelassen klarstellen, was man selbst gesagt und gemeint hat.

    Leider habe ich die beiden Bücher von Dr. Jacob erst dieses Jahr entdeckt (sie natürlich gleich gekauft), denn es fehlt mir in Deutschland schon seit längerem ein Arzt, der in der Tradition von Dr. Bruker, für die Masse verständliche Aufklärungsarbeit in Sachen Ernährung leistet. Zu viel Nicht-Mediziner, wie Udo Pollmer, spielen sich mittlerweile als Ernährungspäpste auf, die aber, zumindest aus meiner Sicht, mehr ihre eigene schlechte Lebensweise schön argumentieren wollen, als tatsächlich hilfreiche Aufklärungsarbeit zu leisten.
    Insofern, Dr. Jacob, bitte unbedingt weiter so…

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