Autor: Dr. med. L.M. Jacob

zum Buch und aktuellen Gesundheitsthemen

Hoher Salzkonsum begünstigt Blutdruck-unabhängig Atherosklerose

Das Calcium-Paradox als Erklärung für eine aktuelle Studie Eine hohe Salzaufnahme begünstigt Atherosklerose. Das klingt nicht gerade nach einer neuen Erkenntnis. Bisher jedoch wurde von den meisten Wissenschaftlern vermutet, dass das Salz nur indirekt über

Salz, Chlorid und säurebildende Ernährung erhöhen Blutdruck und Sterblichkeit

Salzersatz und Salzreduktion senken Herz-Kreislauf-Sterblichkeit bis zu 80 % Weltweit ist Bluthochdruck die Hauptursache für Schlaganfall, Herzinfarkt, Demenz, schwere Behinderung und vorzeitigen Tod. Ein hoher Blutdruck ist das Ergebnis eines komplexen Zusammenspiels unseres Stoffwechsels, welcher

Wichtiges Update zu Omikron und zur Impfung

SARS-CoV-2 sollte längst viel mehr nach seinen Varianten benannt werden, denn die COVID-19-Erkrankungen haben je nach Variante extrem unterschiedliche Verläufe. Das ursprüngliche Virus war nur für Personen mit Risikofaktoren wirklich lebensgefährlich. Normalerweise mutieren Viren und

Mikronährstoffe können das Immunsystem stärken und die Impfwirkung verbessern

https://www.youtube.com/watch?v=-b49xpqzYd8 Audio-Version des Artikels. Zur Textversion bitte nach unten scrollen. Das Immunsystem benötigt eine Vielzahl von Vitalstoffen (Mikronähr­stoffe). Sind diese nicht ausreichend vorhanden, so leidet darunter nicht nur die Effektivität der Immun­antwort gegenüber einer Infektion,

Gut belegt, aber fast unbekannt: Die zentrale Rolle der Mastzellaktivierung (MCAS) bei COVID-19, Long Covid und Impfreaktionen

Audio-Version des Artikels. Zur Textversion bitte nach unten scrollen. https://youtu.be/XqPODb0lzPY Bei schweren COVID‑19‑Verläufen kann man eine Überreaktion des Immun­systems feststellen, die mit einer unkontrollierten Überproduktion an Entzündungs­mediatoren im ganzen Körper einhergeht, einem soge­nannten Zytokinsturm. Dabei

Kaffee – gesünder als sein Ruf?

Kaffee ist das beliebteste Getränk der Deutschen: Durchschnittlich etwa 160 Liter des schwarzen Getränks trinkt ein jeder von uns im Jahr, das sind etwa vier Tassen täglich. Schon im 16. Jahrhundert beschrieben Ärzte die stimulierende